Im Vergleich zur gestrigen Etappe ist diese für die bereits erfahrenen Pilger nur ein Spaziergang. Wir wandern hauptsächlich bergab, dem Stausee von Salime zu, der mit dem Wasser des Flusses Navia versorgt wird. Der Bau dieses Stausees veränderte die Orographie und äußeren Ausdruck des Gebiets grundlegend, da mehrere bewohnte Gebiete und zahlreiche Kirchen und Friedhöfe überflutet werden mussten. Nachdem wir den Damm überquert haben, beginnen wir einen langsamen, aber konstanten Anstieg, um Grandas de Salime zu erreichen; den letzten asturischen Abschnitt dieser jakobinischen Route.
Zurück auf der Straße, über die wir die Ortschaft La Mesa erreichten, beginnen wir hier die Etappe mit einer Bergauf- Strecke entlang einiger Kilometer bis Buspol; einer von einem Windpark abgegrenzten Zone. Nur die Überreste einer antiken „Santa Marina“- geweihten Wallfahrtkapelle begleiten diesen einsamen Ort und geben uns den markierten Abstieg an den Fluss Navia und den „Salime“- Stausee frei. Wir gehen an den Berghängen und über Waldwege bis zu einem Pfad, der ca. sechs Kilometer vor Buspol links abgeht und gelangen auf diese Weise zwischen prächtigen Kastanienbäumen an die AS-14. Wir sind sehr nah am Damm, aber vorher können wir die Aussicht vom Aussichtspunkt der „Boca de la Ballena“ bewundern. Dem Verlauf der AS-14 folgend, überqueren wir den Stausee in Richtung Vistalegre; Kurz nach der Abzweigung nach Pénjamo biegen wir links ab, um schließlich, in der Ruhe des Waldes versunken, Grandas de Salime zu erreichen. Ein Hinweis zeigt uns den Weg -in diesem Fall nach rechts- in Richtung der „Avenida Ferreiro“ und des Rathauses; endlich dann zur nächsten Herberge in der „Avenida de la Costa“.
Vergessen Sie nicht zu sehen:
Vergessen Sie nie:
Wenn Sie über Kräfte verfügen und weiterwandern möchten, wenden Sie sich an unser Team, um die Route zu ändern und den Verlauf zu erweitern.
Vergessen Sie nicht zu probieren:
- Aufschnitt- und Wurstwaren und rotes Fleisch
- Zicklein und Ochsen- Steak
- Conger und „Caldo“ (typische Suppe mit Stielmus)
- Käse aus Oscos
- „Mantecadas“ (Butter- Biskuits) und Pudding
- „Brazo de gitano“ („Zigeunerarm“: mit Creme gefüllter Kuchen)
Vergessen Sie nicht zu beachten:
Es ist eine kurze, aber intensive Etappe, da es sich fast ausschließlich um Bergab- Strecken mit einigen besonders komplizierten und unzugänglichen Abschnitten handelt; insbesondere bei Regenwetter.
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Grandas de Salime |
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