Etwas mehr als zwanzig Kilometer trennen Golegã von Tomar (der Tempelritter). Diese Stadt war das Hauptquartier des Templerordens und zeichnet sich daher durch seine große Schloss- Burg und dem Renaissance- Christus- Kloster aus. Außerdem durch das große Fest der „Tabuleiros“, eines der ältesten des ganzen Landes
Entlang der Straßen „D. Afonso Henriques“ und „Casal do Branco“ verabschieden wir uns von Golegã, mit Blickpunkt auf die „Quinta da Cardiga“; vorher kommen wir allerdings durch Casal do Branco und São Caetano. Dieses Palasthaus war von Seiten des ersten portugiesischen Königs Alfonso Enríquez an den Templerorden übertragen worden. Wenn wir es gestern nicht besichtigt haben, ist es der Moment, es nachzuholen.
Wir nehmen erneut den Weg über die „Ponte da Pedra“ (Steinbrücke) auf. Beim Verlassen von Cardiga, kommen wir an den Orten Pedregoso und Quinta da Lameira vorbei, von wo aus wir bald die Vila Nova da Barquinha erreichen, eine Ortschaft, die für das „Almourol“- Schloss bekannt ist. Dieses Nationaldenkmal befindet sich auf einer Insel des Tejo in der Pfarremeinde Praia do Ribatejo. Wir verlassen die Ortschaft über die Straßen „Pedrogosa“, „Cardiga“ und „Salgueiro Maia“; von dieser letzen aus überqueren wir eine Bahnstrecke und gelangen so nach Moita Norte.
Am nächsten Rondell gehen wir weiter geradeaus durch das „Santos Gil“- Viertel und in Richtung Atalaia. Wenn wir die Nationalstraße erreichen, gehen wir an ihrer rechten Seite weiter, bis wir diesen Bevölkerungskern verlassen. Anschließend biegen wir rechts in einen Waldweg ein, auf dem wir -von Eukalyptusbäumen umgeben- in das Val do Grou gelangen. Später werden wir wieder auf den Asphalt der Nationalstraße treffen; konkret, nachdem wir die Straßen „Duque da Terceira“, „Dr.Avelino Ribeiro“ und „Dr. Carmo N. Ferreira“ durchquert haben. Nach dem zweiten Rondell biegen wir in Richtung der „Estação dos Caminhos de Ferro“ (Bahnstation) ab und gehen parallel zu den Gleisen einer alten Fabrik entgegen. Dort biegen wir rechts und kurz darauf links ab, kehren zur N-110 zurück und folgen ihr bis Tomar, dem Ende unserer Etappe.
Vergessen Sie nicht zu sehen:
Vergessen Sie nie:
Pilgrim wandert an Ihrer Seite! Bei unerwarteten Eventualitäten oder Unfällen setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, um das Problem baldmöglichst zu lösen.
Vergessen Sie nicht zu probieren:
- „Fatias de Tomar“ (typisches Eiergelb- Dessert)
- Lamprete
- „Migas de Feijão“ (typisches Gericht auf Bohnen- Basis)
- „Naco de Vitela“ (Rindfleisch)
- „Feijões“ (Stangenbohnen)
Vergessen Sie nicht zu beachten:
Wenn Sie Etappen verkürzen oder mit öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln zu bestimmten Interessenspunkten fahren möchten, informieren wir Sie über die bestmöglichen Alternativen. Diese Etappe weist keine zusätzlichen Schwierigkeiten für Radfahrer oder Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit auf.
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Golegã |
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Quinta da Cardiga |
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Tomar |
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