Von Porto aus können wir in Richtung Vilarinho weiterwandern -etwas mehr als dreiundzwanzig Kilometer- oder die Etappe in zwei teilen und in einer anderen Ortschaft des Verlaufes übernachten; wie z.B. in Maia, die nur dreizehn Kilometer von Porto entfernt ist.
Wir verabschieden uns von Porto vom “Campo dos Mártires da Pátria“ aus, wo wir an der “Carmo“- Kirche vorbeikommen und in die “Cedofeita“-Straße übergehen; so gelangen wir an die Kapelle der „Ramada Alta“. Durch die Straßen “9 de Julho”, “Carvalhido”, “Monte dos Burgos”, “Padrão da Légua”, “Custóias Gondivai” und “Araujo” gelangen wir an einen Punkt, wo sich uns zwei Möglichkeiten bieten:
- Wir können geradeaus in Richtung der Brücke von Moreira weitergehen, um etwas später auf die EN13- Schnellstraße zu stoßen, und dieser bis nach Soutelo und Carrapata zu folgen.
- Die Alternative besteht darin, einen schmalen Pfad zu nehmen, der uns durch mehrere Straßen nach Sousa Prata führt, von wo aus wir bereits an die römische Brücke von Barreiros gelangen; und von dort aus wiederrum in Richtung EN13.
Entlang der EN13 gehen wir weiter bergauf bis an die “Nossa Senhora do Bom Despacho“- Kirche, die sich bereits in der Ortschaft Maia befindet. Nachdem wir die Pfarrkirche umgangen haben, biegen wir an der “Rua do Pinha“ nach links ab und kommen in das “Recamunde“- Viertel.
Wir durchqueren die Straßen “Real“, “Calçada de Real“ und „Rúa de Real“, gelangen an eine Kreuzung und gehen entlang der “José Moreira da Silva“- Straße bis zum “Largo da Capela de Santo António“. Dort müssen wir eine Abzweigung nach links in die “Adelino Amaro“- Straße nehmen, dann die Schnellstraße, die von Ermesinde kommt, überqueren- und werden auf diese Weise Gemunde erreichen; wo wir eine Pause einlegen können, um etwas zu trinken oder uns zu proviantieren. Als nächstes kommen wir durch die Orte von Padinho und biegen rechts in Richtung “Lameira“ und “Mosteiró“ab. Von dieser letzten Ortschaft aus gehen wir weiter geradeaus bis Carrapata.
Vergessen Sie nicht zu sehen:
Vergessen Sie nie:
Sie sollten nicht mehr Kilometer als Ihnen möglich ist, zurücklegen wollen. In der Regel gibt es Zwischenstationen, an denen Sie die Nacht verbringen und so die Etappe in zwei teilen können. Informieren Sie sich auf unserer Website.
Vergessen Sie nicht zu probieren:
- Lamprete und Forellen
- Zicklein und “Rojões” (Schweinefleisch- Gericht)
- Darm “Oporto”- Art
- Aufschnitt un Wurstwaren aus Chaves
- “Francesinhas“
- “Vinho Verde” (“Grüner Wein”) und “Pan dulce” (“Süßes Brot“)
Vergessen Sie nicht zu beachten:
Es handelt sich um eine Etappe einer hohen Kilometeranzahl, so dass wir einen Zwischenstopp in Maia machen können, indem wir eines seiner Hotels aufsuchen. Diese Etappe weist hingegen keine zusätzlichen Schwierigkeiten für Radfahrer oder Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit auf.
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Porto |
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Maia |
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Gemunde |
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Vilar do Pinheiro |
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Mosteiró |
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Giao |
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Vilarinho |
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