Die „Stadt der Brücken“ erwartet uns in nur zwanzig Kilometer Entfernung. Es handelt sich um die zweitgrößte Stadt des Landes: von den Gewässern des Duero begleitet, in deren Viertel und Gassen wir uns verlieren wollten, um alle Geheimnisse ihres historischen Stadtkerns zu entdecken, der zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Wenn wir von Grijó ausgehen, müssen wir nur die Straße neben dem Kloster durchqueren, um diesen Ort zu verlassen. An ihrem Ende biegen wir rechts in die „Rua da Guarda“ ein. Immer in Richtung Sermonde, Asperela und Perosinho. Entlang alter Wege werden wir die Sierra dos Negrelos bis zum Ort Rechousa durchqueren. Von hier aus gehen wir auf der linken Seite in Richtung Vila Nova de Gaia, die wir über die Straßen „Da Rechousa“ und „Alto das Torres“ erreichen. Sobald wir in das Ortszentrum gelangen, gehen wir weiter entlang der Straßen „Nova de Gaia“, „Soares dos Reis“ und der „Avenida da República“. Von hier aus gehen wir bergab in Richtung der „General Torres“- Straße. Wenn wir diese überquert haben, biegen wir links und dann rechts in die „Particular“- Straße ein. Eine weitere Abzweigung nach links führt uns an die „Sierra del Pilar“ (Gebirgskette).
Als nächstes überqueren wir die „D. Luis“- Brücke und erreichen schließlich die Stadt Porto, berühmt für ihr historisches Erbe, ihre blumengeschmückten Gärten und für ihren Wein. Es ist auch die zweitwichtigste Stadt des Landes nach Lissabon, mit ihrem historischen Zentrum, welches dank so wichtiger Monumente wie der Kathedrale, dem Börsenpalast und dem Bischofspalast, zum Weltkulturerbe erklärt wurde; ohne die vielen Brücken über dem Duero zu vergessen; deren Schönheit dieser großen Stadt den Titel „Stadt der Brücken“ verlieh.
Vergessen Sie nicht zu sehen:
Vergessen Sie nie:
Pilgrim wählt für Sie die besten Lokale aus, damit Sie die für jede Region typischen Kultur und Gastronomie entdecken können. Sie dürfen Porto nicht verlassen, ohne eine „Casa de Fado“ besucht zu haben!
Vergessen Sie nicht zu probieren:
- „Linguiça“ (marinierte Schweins- Schulter)
- Darm „Porto“- Art
- Kabeljau
- „Francesinha de Porto“ (Sandwich mit Schweine- oder Rindsfilet unter anderem)
- Oktopus
- Porto- Wein
Vergessen Sie nicht zu beachten:
Wie in den übrigen Großstädten lohnt es sich, einen Tag lang haltzumachen und eine weitere Nacht hier zu verbringen, um dieses Erlebnis in vollen Zügen zu genießen, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu besuchen und die ausgezeichneten Weine zu kosten. Diese Etappe weist keine zusätzlichen Schwierigkeiten für Radfahrer oder Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit auf.
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