Km 0 – Inicio
Vom Hauptplatz aus verlassen wir die Ortschaft über die „Victor Cordón“- Straße und biegen in Richtung der Bundesstraße rechts ab. Wir müssen sie anhand eines Fußgängerübergangs überqueren -der mit dem Ziel eingerichtet wurde, den intensiven Verkehr zu vermeiden- um in Richtung Vala da Azambuja fortzufahren. Wir verlassen den Asphalt etwas weiter vorn und biegen nach links auf einen erdigen Weg ein, der noch einige der ursprünglichen Abschnitte des ehemaligen Pfades der „Quinta das Quebradas“ bewahrt. Um „Quinta do Alqueidão“ zu erreichen, müssen wir Erdwege mit Strecken entlang der Bundesstraße abwechseln; letztere werden wir kurz vor unserer Ankunft überqueren, und rechts abbiegen. Sobald wir den Flussdamm des Tejo erreichen, müssen wir die Abzweigung in Richtung Reguengo nehmen, von wo aus wir der Straße bis Valada folgen.
Beide Ortschaften befinden sich bereits im Stadtteil „Santarém“, wir verlassen also definitiv die Lissabon angehörenden Vororte. Wir durchqueren diese Ortschaft am Ufer des Tejo anhand der Straßen „1 de Maio“, „Largo Alves Redol“ und „Largo da Igreja“, wo wir die „Nossa Senhora do Ó“- Kirche bewundern können. Diese Gemeinde („Freguesia“) beherbergt auch wichtige Naturräume wie einen Flussstrand und den „Merendas“- Park.
Nach diesem technischen Stopp setzen wir Kurs auf Muge, konkret auf Porto Muge. Wir müssen diese Ortschaft, immer entlang des Verlaufs des Tejo, auf Landwegen und asphaltierten Strecken durchqueren. Wenn wir in „Quinta da Caneira“ ankommen, müssen wir nach links abbiegen und werden auf einem Erdweg zwischen zahlreichen Weinreben und Anbauflächen unsere Route fortsetzen können. Wenn wir die Straße erreichen, biegen wir rechts und dann links ab, um zum Flugplatz von Santarém zu gelangen; wo auch der Verlauf der Route nach Fatima entlangführt.
Diese Stadt war von Anfang an von großer Bedeutung, in der Phönizier, Karthager, Römer, Westgoten, Muslime und schließlich, nach der Rückeroberung auch Christen, ihre Spuren hinterließen. Beweis dafür ist die Anzahl der Paläste und Kirchen, in denen die zahlreichen Höfe der ehemalig bekannten Santa Iria untergebracht waren.
Lokale Informationen
Polizei, medizinische Versorgung, Sehenswürdigkeiten, Restaurants…